Vertreiben Sie Mäuse aus Ihrem Haus!

Wirkungsvolle Nagerbeseitung durch bestimmung der exakten Schadnagerart

Es gibt verschiedene Mäusearten, welche zu einer Plage werden können. Betroffen sind dann häufig Haus, Garten und auch Restaurants und andere betriebliche Anlagen. Die häufigst vorkommenden Mäuse sind die Hausmaus, Garten-, Wühlmaus- und Schermaus. Jede dieser Mäusearten kann ein professioneller Kammerjäger bekämpfen. Von diesen Arten ist die Hausmaus die verbreitetste Art. Sie findet in menschlicher Ansiedlungen günstige Lebensbedingungen für sich und ist somit ein Kulturfolger, daher habt sich die Hausmaus auch über die ganze Welt verbreitet. Sie wird ohne Schwanz ca sieben bis elf Zentimeter groß und der Schwanz erreicht ebenfalls noch einmal die Körperlange. Ihr gewöhnliches Gewicht beträgt in etwa 20-25 Gramm. Ausgehend vom Indischen Subkontinent konnte sie sich auf fast alle Teile der Welt ausbreiten. Die ältesten Nachweise lassen sich bis auf 4000 v. Chr. Datieren. Ein erfolgreiches vertreiben der Schädlinge konnte hingegen nicht nachgewiesen werden. Wahrscheinlich waren es römischer Eroberer welche die Maus bis in den letzten Flecken Europas einschließflich der Britischen Inseln brachten. Mittels zunehmenden Schiffsverkehrs gelangte die Hausmaus schließlich auf alle Kontinente. In Deutschland sind Hauptsächlich die zwei Unterarten Hausmaus (Mus musculus domesticus) und die östliche Hausmaus (Mus musculus musculus)vertreten. In Ost-Schleswig-Holstein vermischten sich sogar beide Rassen und bildeten eine neue Hybrid-Population.


Es ist eine besondere Herausforderung für Kammerjäger in %Stadtname% Nager zu bekämpfen. %Stadtname% bietet eine herrvoragende Lebensumgebung für Mäuse verschiedener Arten. Trozdem können wir von Kammerjäger Fuchs effektiv vorgehen.

Als Nachtaktives Tier verlässt die Hausmaus ihr Versteck erst wenn es sich sicher fühlt. In den Winterschlaf fallen Hausmäuse nicht, jedoch können sie bei knapper Nahrungsversorgung in einen Erstarrungszustand fallen. In Zeiten schwierigerer Nachungsversorgung hält die Maus auch Vorratshaltung, sonst aber nicht. Wegen des reichhaltigen Futterangebots in Städten wie %Stadtname% ist es für die Mäuse nicht erforderlich. Das Sozialverhalten von Mäusen ist komplex, hierbei kommunizieren sie auch via Ultraschall-Laute und Gerüchen. Sie setzen die Geruchsmerkmale über den Urin und Schweißdrüsen an den Füßen ab. So enthalten die Gerüche Informationen über den Gesundheitszustand, Revierrechte und die Rangordnung innerhalb der Kolonie. Da Mäuse häufig als Versuchstiere eingesetzt werden, konnte ihr Sozialverhalten gut untersucht werden. Durch den Geruch des Urins von besonders dominanten Männchen werden andere Männchen vom Betreten eines fremden Reviers abgehalten. Fremdgerüche können von den Mäusen sehr schnell erkannt werden, da sie innerhalb ihres Revieres immer Urin abgeben, sind die an die eigenen Gerüche gewöhnt, Eindringlinge sind schnell erkannt. Fluchtreaktionen können durch den Gersuchssinn ebenfalls ausgelöst werden, andere Artgenossen werden gewarnt. Verängstigte Mäuse geben einen „Schreckstoff“ mit dem Urin ab. Dadurch werden bei anderen Mäusen Fluchtreaktionen ausgelöst. Die von den Mäusen abgesonderten Geruchsstoffe bleiben für etwa acht Stunden sehr ausgeprägt und sind nach 24 Stunden fast nicht mehr erkennbar. Mäuse- und Nagerbekämpfung mit Giften erfordert daher einen erfahrenen Kammerjäger. Die Hausmaus, die in freier Wildbahn ein bestimmtes Revier besetzt, folgt immer denselben Wegen rund um Haus und Garten. Diese Trampelpfade wurden durch die Gerüche gezogen.

Hausmäuse ernähren sich Faktisch von allem. Überwiegend ernähren sie sich von pflanzlicher Nahrung wie Samen, Nüsse, Wurzeln oder Abfall. Sie ernähren sich aber auch von Insekten, wenn sie welche erbeuten können. Die heutigen Städte und Großstädte bieten mit ihren Abfallmengen ein komfortable Nahrungsangebot, so ist immer etwas leckeres für die Mäuse vorhanden. Somit ist die Nachrungsmittelversorgung der Mäuse ganzjährig gesichert. Durch diese Gegebenheiten, dass immer gut Nahrung vorhanden ist kann sich die Maus das ganze Jahr über fortpflanzen. Eine Maus kann pro Jahr durchschnittlich acht Würfe bringen. Wobei jeder Wurf aus drei bis acht Jungen bestehen kann. Somit wäre eine Maus in der Lage 64 Nachkommen zu zeugen, hinzugerechnet kämen dann noch die Enkel und Urenkel. Außerdem ist eine Maus nach sechs Wochen schon geschlechtsreif und die Schwangerschaft dauert auch nur drei Wochen. Falls also nun nicht schnell gehandelt wurde kann sich eine einzige Maus zu einer richtigen Plage entwickeln. Daher sollte schnell ein Kammerjäger bestellt werden. Neugeborene Mäuse sind nackt, blind, taub und wiegen weniger als ein Gramm. Sie werden 21 Tage lang gesäugt, ihre Lebenserwartung beträgt in Haus und Garten zwischen zwei und drei Jahre. In freier Umgebung kann natürliche Feinde die Lebenserwartung geringer sein. Lassen sie sich besser gleich durch einen kompetenten Kammerjäger richtig beraten.

Die natürlichen Feinde der Maus

Der meist prominente Feind der Maus ist die Katze. Weitere natürliche Feinde der Maus sind Greifvögel, Marder, Wiesel, Wanderratten, Füchse und auch Schlangen. Sie dezimieren den Bestand und vertreiben teilweise auch die schädlichen Nagetiere. Hauskatzen sind schon über mehrere Hundert Jahre beliebte Freunde des Menschen zur Vertreibung der Mäuse. Gefährlichliches Mäusegift wird heutzutage nicht mehr als Bekämpfungsart eingesetzt. Üblich sind heute Fallen in die Mäuse gelockt werden oder Köder mit Gerinnungshemmern. Die Gerinnungshemmer sorgen dass die Mäuse durch verringerte Blutgerinnung innerhalb weniger Tage an inneren Blutungen sterben. Für den Menschen ist dieses Gift unbedenklich, so lange es nicht in großen Mengen zu sich genommen wird. Bei anderen Haustieren sollte jedoch aufgepasst werden, dass sie nicht versehentlich an die Mäuseköder kommen. Haustiere wie Katzen und Hunde könnten sich an den Ködern vergiften, auch indem sie verendete Mäuse oder Ratten essen.

Vermeidung von Schäden durch Schädlingsbekämpfung gegen Hausmäuse

Gefährliche Schäden können durch Hausmäuse angerichtet werden. Lebensmittel und Vorräte zerstört und an Elektrogeräten Beschädigungen hinterlassen werden. Mäuse sind Allesfresser und sollten durch einen professionellen Kammerjäger gestoppt werden. Gift und Fallen sind von einem professionellem Kammerjäger gezielt und effektiv ausgelegt. Die Schäden durch die Nagetätigkeiten von Mäusen können enorm sein. Polster, Holz, Kleidung, Elektroanlagen, Kunststoffrohre und vielem mehr Nagen diese Tiere mit Leichtigkeit an. Polstermaterial und Kleidung sind bei Mäusen beliebt um ihre eigenen Nester auszupolstern, dabei zerstören sie erhebliche Werte. Krankheitserreger von den Mäusen verbreitet zerstören Lebensmittel und Vorräte. Ihr Kot und Urin trägt einen weiteren Beitrag hierzu hinzu. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden bis zu 25% der weltweiten Ernten von Schadnagern wie Mäusen vernichtet oder unbrauchbar gemacht. Mäuse fressen nur kurzzeitig an einem Platz und verbreiten somit viele Kotballen die sie auch mehrfach pro Tag abscheiden. Dadurch werden in die Umgebung Verunreinigungen wie Bakterien, Parasiten, Viren und Pilze eingebracht. Für den Menschen sind diese Erreger auch gefährlich und stellen somit eine ernste Gefährdung dar. Toxoplasmose, Trichinose, Fleckfieber und Salmonellen sind Krankheiten die Mäuse übertragen können und für den Menschen sogar lebensbedrohlich werden können. Außer diesen Krankheiten übertragen Mäuse auch Parasiten und Kontaminieren Lebensmittel und Gegenstände des täglichen Bedarfs mit denen die Mäuse und Sie in Kontakt kommen. Aus diesem Grund sollten Sie sofort handeln und einen Kammerjäger beauftragen der sich um die Bekämpfung dieser Schädliche Nagetiere kümmert.

Bekämpfen Sie die Mäuseplage im Haus

Den Zugang zu Wohnungen und Häusern erlangen Mäuse meistens über defekte Kellertüren oder Kellerfenster. Danach breiten sie sich über die Versorgungsschächte des Hauses über verschiedene Stockwerke aus. Außerhalb der Häuser können die Mäuse an Efeu und anderen Rankenpflanzen leicht an der Fassade hoch klettern. Ebenfalls kommt es öfters vor, dass Mäuse über Verpackte Waren in Gebäude geschleppt werden. Falls Sie einen Befall feststellen sollten. So sollten sie gesundheitliche Gefahren und Finanzielle schwierige Folgen ausschließen indem sie sofort einen Kammerjäger beauftragen. Wir von Kammerjäger Fuchs Beraten Sie als Gewerbe-, Restaurant- und Hotel-kunde, empfehlen Ihnen vorbeugende Maßnahmen und kümmern uns um Ihren Befall. Unser Geschulter Blick entdeckt Schwachstellen schnell. Somit können wir geeignete Verbesserungsvorschläge unterbreiten. Ebenso beraten wir wie sie einen Mäusebefall verhindern können.


Mäuseplage korrekt aufdecken und effektiv dezimieren

Bei einem Verdacht eines Nagerbefalls sollten sie unverzüglich handeln und einen Experten mit der Schädlingsbekämpfung bestellen. Geräusche wie Scharben Kratzen oder Scharren deuten auf aktive Tiere hin. Angeknabbertes Material so wie Mäusekot erhärten den Verdacht. Auch wenn sie kein Tier zu Gesicht bekommen sollten könnte ein Befall vorliegen, da die Tiere hauptsächlich Nachtaktiv sind. Eine Plage kann sich zwischenzeitlich bereits schon in Haus und Garten ausgebreitet haben. Eine Gründliche Begutachtung ist essentiell um eine wirkungsvoll Bekämpfung durchzuführen, für einen Erfahrenen Profi-Kammerjäger ist es jedoch eine Routinierte Sache. Als sicheres Zeichen für ein Vorhandensein der Schädlinge ist ihr Kot. Er kann entlang der Aufenthaltsstellen sowie den Laufwegen gefunden werden. Die Form es Kots ist Spindel- und Ring-förmig und circa drei bis acht mm lang. Zusätzlich können Nagespuren als Anzeichen eines Befalls gewertet werden. Erkennbar sind die Spuren als zwei parallele Rillen in etwa ein bis zwei mm Abstand. Unangenehme Gerüche sind weitere Anzeichen die bei einem Befall auftreten können, der Mäuseurin macht sich dadurch bemerkbar. Falls sie einen solchen penetranten Geruch feststellen deutet dies schon auf einen fortgeschrittenen Befall hin. Seien Sie gut Beraten und ziehen sie auf jeden Fall einen erfahrenen Kammerjäger hinzu.